Aus der Ratsarbeit
Die Stadtverwaltung hatte den Auftrag, die verkehrliche Situation des Fußgänger- und Fahrradverkehrs im Bereich der Endhaltestelle sowie der Unterführung zum Neckardamm und zur Wasenstraße und auf dem Neckardamm zu analysieren und Vorschläge zur Verbesserung dieses Verkehrs und zur Erhöhung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu erarbeiten, dies erfolgte auch.
In der Ausschusssitzung traten dabei zwei Probleme auf: Einerseits verbessert die gefundene Lösung relativ wenig, Bürgermeisterin Priebe wird in der LKZ zitiert mit „Das ist das Beste der schlechten Möglichkeiten“. Zudem ist die Lösung mit knapp 330.000 € angesichts des Nutzens sehr teuer und wird keinen Bestand haben, da im Rahmen des Baus der Westrandbrücke die Kreuzung komplett umgebaut wird.
Dem Vorschlag der Verwaltung, erst einmal weiter nach Fördergeldern Ausschau zu halten, konnten wir wenig abgewinnen: Ein gemessen am geringen Nutzen zu teures Projekt wird nicht dadurch besser, dass man Gelder von Land oder Region aktiviert – schließlich sind es alles Steuergelder, andere gibt es nicht.
Lob gab es im Verwaltungsausschuss für den Digitalisierungsbericht der Stadt. Die vorgestellte Strategie der Stadt, auf die vollständige Digitalisierung von Prozessen zu setzen, statt aufwändig Teilprojekte voranzutreiben oder „Leuchtturmprojekte“ mit wenig Nutzen außer Pressewirksamkeit voranzutreiben, fand unsere Zustimmung.
In der Ausschusssitzung traten dabei zwei Probleme auf: Einerseits verbessert die gefundene Lösung relativ wenig, Bürgermeisterin Priebe wird in der LKZ zitiert mit „Das ist das Beste der schlechten Möglichkeiten“. Zudem ist die Lösung mit knapp 330.000 € angesichts des Nutzens sehr teuer und wird keinen Bestand haben, da im Rahmen des Baus der Westrandbrücke die Kreuzung komplett umgebaut wird.
Dem Vorschlag der Verwaltung, erst einmal weiter nach Fördergeldern Ausschau zu halten, konnten wir wenig abgewinnen: Ein gemessen am geringen Nutzen zu teures Projekt wird nicht dadurch besser, dass man Gelder von Land oder Region aktiviert – schließlich sind es alles Steuergelder, andere gibt es nicht.
Lob gab es im Verwaltungsausschuss für den Digitalisierungsbericht der Stadt. Die vorgestellte Strategie der Stadt, auf die vollständige Digitalisierung von Prozessen zu setzen, statt aufwändig Teilprojekte voranzutreiben oder „Leuchtturmprojekte“ mit wenig Nutzen außer Pressewirksamkeit voranzutreiben, fand unsere Zustimmung.